Nachdem wir gestern einen Regen(Hafen)-Tag eingelegt haben, ging es heute bei strahlendem Sonnenschein und 3-4, in Böen 5 Bft. weiter durch den Limfjord südwestwärts.
Tolles Segeln ganz hoch am Wind und so wurden durchs Kreuzen aus 15 geplanten Seemeilen schließlich über 30. Hat sich gelohnt!
Nun liegen wir in Jegindø, einem kleinen Fischerhafen auf der gleichnamigen Insel. Im Päckchen mit -wie es sich gehört- mit einem Fischerboot.
Zum Dinner im Skipperhus gab’s das dänische Nationalgericht „Stjerneskud“. Das sind 2 gebratene Fischfilets, ein Stück gedünsteter Fisch und Rejker auf Brot. Sehr lecker…

Verstanden haben wir allerdings die Symbolik einer toten, schon verdörrten und an den Krallen an einem Mast aufgehängten Möwe nicht – vielleicht kann uns da ja jemand weiterhelfen.

Nun genießen wir die Abendsonne – morgen soll es dann zu unserem Etappenziel Thyborøn gehen.

Und weiter geht’s

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